Bildertagebuch - NOAH II - die Schäferhündin wurde halb tot mit einer riesigen Wunde auf der Straße gefunden - ÜBER ANDERE ORGA VERMITTELT -
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Re: Bildertagebuch - NOAH II - die Schäferhündin wurde halb tot mit einer riesigen Wunde auf der Straße gefunden - ÜBER ANDERE ORGA VERMITTELT -
16.02.2020
Noah II hat ihr Zuhause in Spanien gefunden

Gast- Gast
Bildertagebuch - NOAH II - die Schäferhündin wurde halb tot mit einer riesigen Wunde auf der Straße gefunden - ÜBER ANDERE ORGA VERMITTELT -
12. Dezember 2019
Diese stolze und schöne Hündin haben unsere Tierschutzkollegen Noah genannt. Als Noah zu ihnen kam, war sie in einem furchtbaren Zustand. Man hatte sie auf der Straße gefunden. Wahrscheinlich hätte sie nur noch einige wenige Tage überlebt, denn sie war schon halb verhungert und hatte eine schlimme Wunde am Hals. Der Tierarzt gab ihr keine gute Prognose, als er ihr das Stachelhalsband aus dem Hals heraus operierte – es hatte sich dort im Laufe der Zeit hinein gearbeitet…
Ob Noah ihren Peinigern entkommen ist oder ob die Hündin einfach ausgesetzt wurde – wir wissen es nicht. Aber wir wissen, dass Noah eine Kämpferin ist. Sie wollte nicht gehen und erlebt jetzt in Sicherheit, ohne Schmerzen und bei regelmäßiger Fütterung, dass das eine gute Entscheidung war.
Bei unseren Tierschutzkollegen hat sich Noah zu einer richtigen Schönheit entwickelt. Ihr stolzer Blick sagt uns, dass sie sich nicht hat brechen lassen. Trotz all des Leids, dass sie erlebt hat, ist Noah eine nette, mit Menschen und Hunden gut verträgliche Hündin. Nur während der Fütterung muss sie zur Zeit noch getrennt werden. Noah muss erst noch lernen, dass die Zeit des Hungerns vorbei ist und für alle genug Futter da ist.
Noah sucht nun am liebsten ein endgültiges Zuhause mit vollem Familienanschluss oder am zweitliebsten eine ebenso schöne Pflegestelle.
Melden Sie sich also gern bei unserer Ansprechpartnerin, wenn Sie Noah eines von beidem geben möchten.








Diese stolze und schöne Hündin haben unsere Tierschutzkollegen Noah genannt. Als Noah zu ihnen kam, war sie in einem furchtbaren Zustand. Man hatte sie auf der Straße gefunden. Wahrscheinlich hätte sie nur noch einige wenige Tage überlebt, denn sie war schon halb verhungert und hatte eine schlimme Wunde am Hals. Der Tierarzt gab ihr keine gute Prognose, als er ihr das Stachelhalsband aus dem Hals heraus operierte – es hatte sich dort im Laufe der Zeit hinein gearbeitet…
Ob Noah ihren Peinigern entkommen ist oder ob die Hündin einfach ausgesetzt wurde – wir wissen es nicht. Aber wir wissen, dass Noah eine Kämpferin ist. Sie wollte nicht gehen und erlebt jetzt in Sicherheit, ohne Schmerzen und bei regelmäßiger Fütterung, dass das eine gute Entscheidung war.
Bei unseren Tierschutzkollegen hat sich Noah zu einer richtigen Schönheit entwickelt. Ihr stolzer Blick sagt uns, dass sie sich nicht hat brechen lassen. Trotz all des Leids, dass sie erlebt hat, ist Noah eine nette, mit Menschen und Hunden gut verträgliche Hündin. Nur während der Fütterung muss sie zur Zeit noch getrennt werden. Noah muss erst noch lernen, dass die Zeit des Hungerns vorbei ist und für alle genug Futter da ist.
Noah sucht nun am liebsten ein endgültiges Zuhause mit vollem Familienanschluss oder am zweitliebsten eine ebenso schöne Pflegestelle.
Melden Sie sich also gern bei unserer Ansprechpartnerin, wenn Sie Noah eines von beidem geben möchten.








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