Bildertagebuch - Angelo, ein Engel auf 4 Pfoten - VERMITTELT -
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Re: Bildertagebuch - Angelo, ein Engel auf 4 Pfoten - VERMITTELT -
25.10.2018
Angelo wurde mittlerweile operiert und hat alles gut überstanden.

An den Vorderläufen wurde ein Fixateur externe gesetzt und Angelo wagt schon vorsichtig erste Schritte.

Wir freuen uns ihn so zu sehen und hoffen, dass es weiter für ihn aufwärts geht.

Wir suchen einen Päppelplatz für Angelo, gerne zunächst auch eine Pflegestelle,
und bitten um Spenden für die Kosten der Operationen und Nachsorge.

Wir werden weiter über Angelo berichten
Gast- Gast
Bildertagebuch - Angelo, ein Engel auf 4 Pfoten - VERMITTELT -
12.10.2018
Es fällt schwer beim Anblick dieser Fotos die Tränen zurück zu halten...
Ausgezehrt und entkräftet war Pointer Angelo auf der Straße unterwegs. Sein Jäger hatte ihn "entsorgt"
,
weil er seinen Ansprüchen nicht genügte - grausamer Alltag für italienische Jagdhunde.
Streunende Hunde werden in Italien eingefangen und in eines der privat geführten Tierheime gebracht, die viele Hunde nicht lebend verlassen.
Besonders Jagdhunde haben keine Chance auf Vermittlung - aber allein auf der Straße unterwegs zu sein bedeutet für viele der Hunde, einen qualvollen Tod zu sterben.
Die Menschen, die Angelo am Rand einer Straße liegend gefunden haben, informierten unsere Tierschutzkollegen von Salva la Zampa.
Sie holten Angelo ab, er konnte nicht mehr alleine aufstehen.
Die Tierschützer brachten ihn in die Tierklinik und dort wurde festgestellt, dass Angelo zwei gebrochene Beine hat.
Angelo wurde überfahren, aber das Auto hielt nicht an...man ließ den verletzten Hund einfach liegen...
Niemand vermisste diesen Hund, niemand versorgte ihn, ob er verletzt war oder nicht, das kümmerte keinen. Man hätte ihn einfach am Straßenrand sterben lassen...
Nach Einschätzung der Tierärzte die Angelo untersucht haben, können die Brüche gut verheilen, wenn er schnell operiert wird.
Wir suchen einen Päppelplatz für Angelo, gerne zunächst auch eine Pflegestelle, und bitten um Spenden für die Kosten der Operationen und Nachsorge.




Es fällt schwer beim Anblick dieser Fotos die Tränen zurück zu halten...

Ausgezehrt und entkräftet war Pointer Angelo auf der Straße unterwegs. Sein Jäger hatte ihn "entsorgt"

weil er seinen Ansprüchen nicht genügte - grausamer Alltag für italienische Jagdhunde.

Streunende Hunde werden in Italien eingefangen und in eines der privat geführten Tierheime gebracht, die viele Hunde nicht lebend verlassen.

Besonders Jagdhunde haben keine Chance auf Vermittlung - aber allein auf der Straße unterwegs zu sein bedeutet für viele der Hunde, einen qualvollen Tod zu sterben.
Die Menschen, die Angelo am Rand einer Straße liegend gefunden haben, informierten unsere Tierschutzkollegen von Salva la Zampa.
Sie holten Angelo ab, er konnte nicht mehr alleine aufstehen.

Die Tierschützer brachten ihn in die Tierklinik und dort wurde festgestellt, dass Angelo zwei gebrochene Beine hat.
Angelo wurde überfahren, aber das Auto hielt nicht an...man ließ den verletzten Hund einfach liegen...

Niemand vermisste diesen Hund, niemand versorgte ihn, ob er verletzt war oder nicht, das kümmerte keinen. Man hätte ihn einfach am Straßenrand sterben lassen...

Nach Einschätzung der Tierärzte die Angelo untersucht haben, können die Brüche gut verheilen, wenn er schnell operiert wird.
Wir suchen einen Päppelplatz für Angelo, gerne zunächst auch eine Pflegestelle, und bitten um Spenden für die Kosten der Operationen und Nachsorge.




Zuletzt von Stubsi am Do 21 Nov 2019, 09:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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