Bildertagebuch - FILIPA, schüchterne Schokoschnecke...VERMittELT!
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Re: Bildertagebuch - FILIPA, schüchterne Schokoschnecke...VERMittELT!
Mitte September 2018
Filipa hat ihr Zuhause gefunden!
Filipa hat ihr Zuhause gefunden!

Gast- Gast
Re: Bildertagebuch - FILIPA, schüchterne Schokoschnecke...VERMittELT!
Ende Juli 2018
Filipa hat sich wunderbar in ihrer Pflegestelle eingelebt und kann das Leben im Haus, tolle Spaziergänge, kleine Sporteinheiten, das toben mit Artgenossen und Kuschelstunden genießen. Filipa ist eine liebevolle und gehorsame Hündin die alles richtig machen möchte - man kann sie einfach nur mögen :-)
Allerdings hat sie große Angst vor Männern, sie geht in geduckter Haltung, möchte diese nur bedingt in Ihrer Nähe haben und erschrickt z.B. vor Joggern.
Wenn Filipa Ihr Interesse geweckt hat - freuen wir uns auf Ihren Anruf.
Filipa hat sich wunderbar in ihrer Pflegestelle eingelebt und kann das Leben im Haus, tolle Spaziergänge, kleine Sporteinheiten, das toben mit Artgenossen und Kuschelstunden genießen. Filipa ist eine liebevolle und gehorsame Hündin die alles richtig machen möchte - man kann sie einfach nur mögen :-)
Allerdings hat sie große Angst vor Männern, sie geht in geduckter Haltung, möchte diese nur bedingt in Ihrer Nähe haben und erschrickt z.B. vor Joggern.
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Re: Bildertagebuch - FILIPA, schüchterne Schokoschnecke...VERMittELT!
Ende Juni 2018
Filipa ist auf ihrer Pflegestelle in Deutschland angekommen!
Wir werden in Kürze berichten.
Filipa ist auf ihrer Pflegestelle in Deutschland angekommen!

Wir werden in Kürze berichten.
Gast- Gast
Re: Bildertagebuch - FILIPA, schüchterne Schokoschnecke...VERMittELT!
Ende Mai 2018
Hier noch zwei Videos von Filipa:
Hier noch zwei Videos von Filipa:
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Bildertagebuch - FILIPA, schüchterne Schokoschnecke...VERMittELT!
Mai 2018
Filipa irrte für 10 Tage in der Nähe des Hauses der spanischen Tierschützerin herum und wurde von Nachbarn angefüttert, bis sie endlich eingefangen werden konnte. Wahrscheinlich wurde sie von einem Jäger ausgesetzt, weil sie für ihn nicht mehr von Gebrauch war. Vielleicht brachte sie einfach keine Welpen mehr oder jagte nicht mehr anständig. Dann ist es gängige Praxis in Spanien sich so seiner „unbrauchbaren“ Hunde zu entledigen.
Filipa erschien zunächst sehr ängstlich und abgeschottet, schaute unglaublich traurig und wirkte, als wenn ihr bisheriges Leben kein besonders Schönes war. Sie hatte Liegeschwielen, ihr Fell war spröde und die Zecken hatten sie auch nicht verschont.
Aber schon nach zwei Tagen bei der Tierschützerin, konnte sie zeigen was für eine kleine Kämpfernatur in ihr steckt. Sie nahm langsam Augenkontakt auf, wedelte, forderte Streicheleinheiten ein und schlich sich langsam ins Herz ihrer Retterin.
Dort konnte sie aber nicht bleiben und so wartet Filipa nun in der Auffangstation auf ihre Menschen. Menschen, die ihr mit Ruhe und Geduld ein normales Hunde-Familien-Leben zeigen, ihre vielleicht anfangs noch schüchterne Art akzeptieren oder gar mögen und ihr den nötigen Raum geben sich wohlzufühlen. Sie ist mit anderen Hunden, egal ob männlich oder weiblich verträglich und scheint auch mit Katzen keine Probleme zu haben. Bei der Tierschützerin hatte sie keinerlei Interesse an den vorhandenen Katzen.
Da Deutsch Kurzhaar auch in Spanien zur Jagd benutzt werden, sollte man von einem gewissen Jagdtrieb dennoch ausgehen und ein eher aktives Leben führen. Jagdhunde benötigen viel körperliche und geistige Auslastung und bedanken sich danach dafür mit einer ausgeprägten Begeisterung fürs Kuscheln oder dem gemeinsamen Rumliegen mit ihren Menschen und einer entspannten Ruhe im Haus.
Wir suchen dringend ein Zuhause oder auch eine Pflegestelle für Filipa, damit sie in der Auffangstation nicht untergeht und einen Platz hat, um aus ihrem kleinen Schneckenhaus raus zu kommen. Bitte melden Sie sich gern bei uns, wenn Sie denken, dass Filipa zu Ihnen passen könnte. Wir würden uns freuen, wenn sie ganz bald ihr Köfferchen samt Blutbild und Test auf Mittelmeerkrankheiten packen könnte und sich gechipt, geimpft sowie kastriert auf den Weg machten dürfte, um von lieben Menschen empfangen zu werden.















Filipa irrte für 10 Tage in der Nähe des Hauses der spanischen Tierschützerin herum und wurde von Nachbarn angefüttert, bis sie endlich eingefangen werden konnte. Wahrscheinlich wurde sie von einem Jäger ausgesetzt, weil sie für ihn nicht mehr von Gebrauch war. Vielleicht brachte sie einfach keine Welpen mehr oder jagte nicht mehr anständig. Dann ist es gängige Praxis in Spanien sich so seiner „unbrauchbaren“ Hunde zu entledigen.
Filipa erschien zunächst sehr ängstlich und abgeschottet, schaute unglaublich traurig und wirkte, als wenn ihr bisheriges Leben kein besonders Schönes war. Sie hatte Liegeschwielen, ihr Fell war spröde und die Zecken hatten sie auch nicht verschont.
Aber schon nach zwei Tagen bei der Tierschützerin, konnte sie zeigen was für eine kleine Kämpfernatur in ihr steckt. Sie nahm langsam Augenkontakt auf, wedelte, forderte Streicheleinheiten ein und schlich sich langsam ins Herz ihrer Retterin.
Dort konnte sie aber nicht bleiben und so wartet Filipa nun in der Auffangstation auf ihre Menschen. Menschen, die ihr mit Ruhe und Geduld ein normales Hunde-Familien-Leben zeigen, ihre vielleicht anfangs noch schüchterne Art akzeptieren oder gar mögen und ihr den nötigen Raum geben sich wohlzufühlen. Sie ist mit anderen Hunden, egal ob männlich oder weiblich verträglich und scheint auch mit Katzen keine Probleme zu haben. Bei der Tierschützerin hatte sie keinerlei Interesse an den vorhandenen Katzen.
Da Deutsch Kurzhaar auch in Spanien zur Jagd benutzt werden, sollte man von einem gewissen Jagdtrieb dennoch ausgehen und ein eher aktives Leben führen. Jagdhunde benötigen viel körperliche und geistige Auslastung und bedanken sich danach dafür mit einer ausgeprägten Begeisterung fürs Kuscheln oder dem gemeinsamen Rumliegen mit ihren Menschen und einer entspannten Ruhe im Haus.
Wir suchen dringend ein Zuhause oder auch eine Pflegestelle für Filipa, damit sie in der Auffangstation nicht untergeht und einen Platz hat, um aus ihrem kleinen Schneckenhaus raus zu kommen. Bitte melden Sie sich gern bei uns, wenn Sie denken, dass Filipa zu Ihnen passen könnte. Wir würden uns freuen, wenn sie ganz bald ihr Köfferchen samt Blutbild und Test auf Mittelmeerkrankheiten packen könnte und sich gechipt, geimpft sowie kastriert auf den Weg machten dürfte, um von lieben Menschen empfangen zu werden.















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